Hier finden Sie das Magazin mit Themen rund um die ARI Motors Elektrofahrzeuge und Informationen zur Elektromobilität.

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Magazin für Elektromobilität von ARI Motors

Wie das e-Medienportal informiert, nimmt ARI Motors gemeinsam mit mehreren Partnern an einem Forschungsprojekt namens INSIDE teil, welches sich zum Ziel gesetzt hat, ein energie- und ressourceneffizientes digitales Heizsystem für Elektrofahrzeuge zu entwickeln. [Mehr dazu!](https://www.e-medienportal.net/artikel/detail/63038)

 

Das e-Medienportal ist ein Autoren-Netzwerk, welches Inhalte mit hoher Qualität für kleinere Redaktionen bereitstellt. Es bietet einen Überblick über alles, was es rund um das Thema Elektromobilität zu berichten, zu zeigen und zu sagen gibt und stellt das gesammelte Material allen Medien für die redaktionelle Berichterstattung zur Verfügung.

ARI Motors nimmt am Forschunsgvorhaben INSIDE zur Entwicklung eines innovativen Heizsystems teil, so das e-Medienportal.

Screenshot: https://www.e-medienportal.net

e-Medienportal über ARI Motors Teilnahme an Forschungsvorhaben “INSIDE”

Leser des Magazins „Electricar“ wissen es längst: Wer sich für sparsame elektrische Leichtfahrzeuge interessiert, der kommt am ARI 802 von ARI Motors nicht vorbei!
Denn laut eines [Testberichts des Magazins](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/feiner-kleiner-electricar-kuert-ari-802-zum-testsieger-der-klasse-l7e) ist der kleine Personen-ARI aus dem sächsischen Borna das beste batteriebetriebene Leichtfahrzeug der Klasse L7e überhaupt!

 

Denn er ist mit einem Preis von ca. 13.000 Euro nicht nur sehr günstig, sondern auch umfangreich ausgestattet und bis zu 80 km/h schnell. Zudem punktete er mit einem sparsamen Verbrauch von nur 7 kWh pro 100 Kilometer und setzte sich damit als unangefochtener Preis-Leistungssieger gegen die Konkurrenz durch.

 

Grund genug für uns, Ihnen den [ARI 802](https://www.ari-motors.com/elektroautos/ari-802) und seinen kleineren Bruder, den [ARI 452](https://www.ari-motors.com/elektroautos/ari-802), gleich nochmal ein bisschen genauer vorzustellen.

 

## ARI 452 und ARI 802: Klein, kompakt und wendig

 

Beide Fahrzeuge sind bis auf die Motorleistung (ARI 452 mit 3,5 kW-Antrieb, ARI 802 mit 7,5 kW-Antrieb) identisch und verfügen über sehr kompakte Außenmaße (2,24 m Länge, 1,26 m Breite und 1,57 m Höhe).

 

Sie sind also tatsächlich sehr klein und kompakt, damit aber auch sehr platzsparend und wendig. Ideal also für die Stadt, wo sie mit ihrem Mini-Wendekreis von nur 6,48 m garantiert für neidische Blicke sorgen.

 

Zu viel einkaufen sollten sie allerdings nicht, denn das Kofferraumvolumen ist recht überschaubar. Immerhin - für ein, zwei Einkaufstüten oder ein Getränke-Sixpack reicht der Platz.

 

Dafür bringen Sie beide ARIs trocken und wohlbehalten von A nach B und bewahren Sie damit vor mühseligen ÖPNV-Touren. Der ARI 452 erreicht dabei bis zu 45 km/h, während der ARI 802 in Sachen Geschwindigkeit dank seines stärkeren Motors noch etwas drauflegt und bis zu 80 km/h schafft.

 

## Basis-Komfort und puristischer Fahrspaß

 

Im Innenraum der kleinen Flitzer findet sich eine Bedieneinheit, in deren Mitte der Fahrschalter integriert ist. Über diese können sowohl die Heizung als auch die Warnblinkanlage sowie die elektrischen Fensterheber und die optionale Klimaanlage komfortabel bedient werden. Auch das Innenraumlicht, die Nebelschlussleuchte sowie die Heizung für die Außenspiegel und die Heckscheibe sind per Knopfdruck steuerbar.

 

Für ein angenehmes Raumklima sorgen u.a. die Lüftungsöffnungen am Fenster und vorne an der Seite, während ein Touchscreen-Radio kurzweilige Unterhaltung garantiert. 
Ein Blick auf das eher traditionell anmutende Tacho verrät die aktuelle Geschwindigkeit sowie den Ladezustand der Batterie.

 

Wenngleich beide ARIs gewisse Annehmlichkeiten bieten, sollte man jedoch auch keine Wunder von ihnen erwarten. Es handelt sich trotz allem um elektrische Leichtfahrzeuge, die in Sachen Komfort mit einem „normalen“ Kleinwagen, wie z.B. einem VW Polo, nicht mithalten können und dies auch nicht müssen.

 

So sind während der Fahrt durchaus Abroll- und Windgeräusche hörbar und auch das Beschleunigen macht sich akustisch bemerkbar. Eine gewisse Geräuschtoleranz sollten potentielle ARI-Fahrer also mitbringen😉.

 

## Sicherheit und Reichweite

 

Keine Abstriche machen müssen Halter eines [ARI 452](https://www.ari-motors.com/elektroautos/ari-452) oder eines [ARI 802](https://www.ari-motors.com/elektroautos/ari-802) jedoch in Sachen Bremsen und Reichweite. Die Scheibenbremsen an allen 4 Rädern funktionieren selbstverständlich tadellos und die Reichweite kann mit einem optionalen LiFePo-Akku auf bis zu 250 km ausgeweitet werden.

 

Kurz: Die kleinen ARI-Personenwagen bringen Sie kostengünstig, klimafreundlich und wendig ans Ziel!

 

 [Jetzt das Video zum Testbericht anschauen!](https://www.youtube.com/watch?v=HjLbhWy0BVo)

ARI 802 452 Testsieger - Youtube Thumbnail .png

Electricar-Testsieger ARI 802: Ausgezeichnetes L7e-Leichtfahrzeug im Kurzporträt

E-Mobilität ist auf dem Vormarsch und Elektroautos werden immer beliebter. Doch der Umgang mit den umweltfreundlichen Fahrzeugen wirft für viele Neulinge noch Fragen auf. Wie geht man zum Beispiel mit einem Elektroauto im Winter um? Kann man es problemlos abschleppen? Oder gibt es Besonderheiten in der Waschanlage? In diesem Artikel haben wir die wichtigsten Themen zur E-Mobilität zusammengetragen und geben Ihnen 5 wertvolle Tipps, damit Ihr Elektroauto stets einsatzbereit bleibt.

 

### 1. Richtiges Abschleppen eines E-Autos

 

Ein Elektroauto abzuschleppen, ist nicht ganz so einfach wie bei herkömmlichen Fahrzeugen. Hier müssen Sie besonders darauf achten, dass der Antriebsstrang nicht beschädigt wird. Einige Elektroautos haben besondere Regeln für das Abschleppen, um Schäden an der Batterie oder dem Motor zu vermeiden. Bei ARI funktioniert das jedoch problemlos. In unserem Artikel ["Wie schleppe ich mein ARI Elektrofahrzeug richtig ab?"](https://www.ari-motors.com/magazin/haeufig_gestellte_fragen/wie-schleppe-ich-mein-ari-elektrofahrzeug-richtig-ab) erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie Ihren ARI ganz leicht im Notfall sicher abschleppen.

 

### 2. Elektroauto in der Waschanlage: Was Sie beachten müssen

 

Eine häufige Frage ist, ob man mit einem Elektroauto bedenkenlos in die Waschanlage fahren kann. Die Antwort ist: Ja! Doch gibt es einige Punkte zu beachten. Insbesondere der Schutz der elektronischen Bauteile ist hier entscheidend. Lesen Sie dazu mehr in unserem Artikel ["Kann ich mit einem Elektroauto in die Waschanlage fahren?"](https://www.ari-motors.com/magazin/haeufig_gestellte_fragen/kann-ich-mit-einem-elektroauto-in-die-waschanlage-fahren) , um Ihr Fahrzeug vor Schäden zu schützen.

 

### 3. Wintertauglichkeit von Elektrofahrzeugen

 

Der Winter ist für viele Autofahrer eine Herausforderung, und bei Elektroautos stellt sich schnell die Frage nach ihrer Wintertauglichkeit. Dank moderner Technik sind die meisten Elektrofahrzeuge auch bei niedrigen Temperaturen gut nutzbar. Besonders bei den ARI Elektrofahrzeugen wird auf die Winterfestigkeit großer Wert gelegt. Lesen Sie mehr darüber in unserem Artikel ["Sind ARI Elektrofahrzeuge eigentlich wintertauglich?"](https://www.ari-motors.com/magazin/haeufig_gestellte_fragen/sind-ari-elektrofahrzeuge-eigentlich-wintertauglich).

 

### 4. Effizientes Laden: 4 einfache Ladetipps

 

Die richtige Ladeweise kann nicht nur die Lebensdauer Ihrer Batterie verlängern, sondern auch die Effizienz Ihres Elektroautos steigern. Es gibt einige Tricks, wie Sie den Ladevorgang optimieren können. In unserem Artikel ["4 einfache Tipps zum optimalen Aufladen Ihres ARI Elektrofahrzeugs"](https://www.ari-motors.com/magazin/haeufig_gestellte_fragen/4-einfache-tipps-zum-optimalen-aufladen-ihres-ari-elektrofahrzeugs) finden Sie wertvolle Hinweise, wie Sie Ladeverluste minimieren und Ihre Batterie schonen können.

 

### 5. Starthilfe für Elektroautos: Geht das überhaupt?

 

Viele stellen sich die Frage, ob ein Elektroauto überhaupt Starthilfe geben kann. Der detaillierte Artikel zum Thema [“Starthilfe bei Elektrofahrzeugen”](/magazin/haeufig_gestellte_fragen/kann-ich-einem-verbrenner-starthilfe-mit-einem-elektro-auto-geben) erklärt Ihnen alles was Sie darüber wissen müssen.

 

### Fazit: Elektroautos richtig nutzen und pflegen

 

Elektromobilität ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch praktisch und zukunftsweisend. Mit den richtigen Tipps und Tricks meistern Sie die Besonderheiten von Elektroautos problemlos. Weitere spannende und nützliche Informationen finden Sie in den verlinkten Artikeln. Schauen Sie gerne rein und erfahren Sie mehr über den Umgang mit Ihrem Elektrofahrzeug!

5 Nützliche Tipps zur E-Mobilität: So wird Ihr Elektrofahrzeug Alltagstauglich

Viele Interessenten und Käufer von Elektrofahrzeugen fragen sich, was eigentlich mit den Akkus passiert, wenn diese ausgetauscht werden oder das Fahrzeug doch einmal verschrottet werden sollte. Wie werden diese entsorgt? Oder werden sie sogar weiterhin genutzt? Wir geben Ihnen hier einen Überblick über die aktuellen Entwicklung.

Seit es Fahrzeugbatterien in Verbrenner-Fahrzeugen gibt, war die Entsorgung bzw. das Recycling eine Herausforderung, die immer neue Techniken hervorbrachte. Mit der fortschrittlicheren Entwicklung von Elektrofahrzeugen und ihren Akkus finden sich regelmäßig neue Wege für eine Weiterverwendung sowie die Entsorgung, da mehr und mehr Unternehmen und Forschungseinrichtungen sich mit dem Thema beschäftigen und saubere Lösungen entwickeln. Denn Elektroautos sollen nicht nur umweltfreundlich fahren, sondern auch umweltfreundlich entsorgt werden können.

 

### **Das zweite Leben der Fahrzeugakkus**

Die erste Entwicklung sorgt dafür, dass mehr und mehr Akkus nach ihrem Leben in einem Elektrofahrzeug ein "zweites Leben" ("Second life") als stationärer Energiespeicher führen. Dies gilt besonders für Lithium-Akkus, die auch in vielen unserer ARI Motors Elektrofahrzeuge verbaut sind. Diese Art der Akkus können rund 10 Jahre als Energiespeicher in einem Fahrzeug dienen, bevor ihre Ladekapazität und somit die Reichweite des Fahrzeugs so weit gesunken sind, dass sie ausgetauscht werden. Allerdings beitzen sie dann meist noch 70 - 80 % Ladekapazität, was sie natürlich noch lange nicht nutzlos macht.

Das "zweite Leben" verbingen diese Akkus dann oft als stationäre Speichermodule in Solaranlagen, Schnellladesäulen oder sogar in privaten Haushalten. Während die Akkus in einem Fahrzeug durch häufiges Beschleunigen und Laden einer hohen Belastung ausgesetzt sind, sind die Ladeprozesse im stationären Betrieb deutlich langsamer und somit schonender. Dadurch können Akkus noch einmal 10 Jahre und mehr genutzt werden, was die Einsatzzeit also mindestens verdoppelt.

 

### **Immer besseres Recycling und unweltfreundliche Entsorgung**

Sollten die Akkus dann ihr tatsächliches Lebensende erreicht haben, müssen sie natürlich entsorgt oder recyclet werden. Die verschiedenen Stoffe wie Nickel, Kobalt und Lithium stellen dabei die größte Herausforderung dar. Doch in den letzten Jahren haben Unternehmen immer bessere Techniken entwickelt, um die Materialen zu trennen und wiederzuverwenden. Die belgische Firma Unicore erhitzt die Akkus zum Beispiel so stark, dass diese schmelzen und sich die einzelnen Bestandteile so trennen lassen. Dadurch werden Recyclinganteile von 60 - 70 % erreicht.
 

Noch bessere Ergebnisse liefert das Verfahren der Firma Duesenfeld aus Deutschland. Hier werden die Akkus in einem Container geschreddert und danach in ihre Einzelteile zerlegt. Ganz 96% der Bestandteile können so wiederverwendet werden, meist für die Herstellung neuer Fahrzeugbatterien. Laut Duesenfeld liegt hier der CO2-Aufwand sogar um 40% niedriger als bei einer herkömmlichen Neuproduktion.

Die Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS arbeitet derweil an einem elektrohydraulischen Verfahren, bei dem die Akku-Bestandteile durch eine forcierte Entladung im Wasser aufgeteilt werden und so wieder in den Rohstoffkreislauf gelangen. Mit dem Verbundprojekt "AutoBatRec2020" soll so ein noch höherer Recyclinganteil erzielt werden. Außerdem ist der Energieaufwand bei diesem Prozess besonders gering, was das System sehr vielversprechend macht. Konkrete Forschungsergebnisse werden mit dem Ende des Projekts im Januar 2021 erwartet.

 

### **Fazit**

Das Weiterverwendung und das Recycling von Elektrofahrzeug-Akkus wird dank breit aufgestellter Forschung und Entwicklung immer umweltfreundlicher. Zum einen werden Akkus nicht mehr direkt nach dem Einsatz in einem Elektrofahrzeug entsorgt oder recyclet, sondern können noch viele Jahre weiterhin ihren Dienst tun. Zum anderen wächst auch der Recyclinganteil durch neue Techniken stetig in Richtung einer 100%igen Wiederverwendung der alten Bestandteile, zum Teil sogar, um neue Fahrzeugbatterien energiesparender als bisher herzustellen. So zeigt die Entwicklung in Sachen E-Mobilität nicht nur in Richtung immer höherer Reichweiten, sondern auch einer erweiterten Lebensdauer der Akkus und einer umweltfreundlichen Wiederverwendung.

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