Hier finden Sie das Magazin mit Themen rund um die ARI Motors Elektrofahrzeuge und Informationen zur Elektromobilität.

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Magazin für Elektromobilität von ARI Motors

Einem Beitrag von Elettronauti zufolge hat ARI Motors ein zweisitziges Elektroauto auf den Markt gebracht, das über 190 kg Nutzlast und bis zu 766 l Ladevolumen verfügt. [Mehr dazu!](https://elettronauti.it/ari-902/)

 

Elettronauti ist eine italienische Online-Plattform, die sich mit Elektromobilität und Elektrofahrzeugen beschäftigt.

Laut Elettronauti handelt es sich beim ARI 902 um einen günstigen Elektro-Zweisitzer mit geräumigem Kofferraum.

Elettronauti über elektrischen Zweisitzer von ARI Motors

Europäische Verbraucher legen sehr viel Wert darauf, ihr Leben nachhaltiger zu gestalten. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage von Civey hervor, die das Meinungsforschungsunternehmen im Auftrag von Hyundai durchgeführt hat.

 

Dazu wurden 2.617 Personen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien befragt. Fast 50 % der Teilnehmer gaben demnach an, beim Einkauf auf Nachhaltigkeit bedacht zu sein.

 

## Future first: Nachhaltig leben ist wichtigster Lifestyle-Trend in Europa

 

Nachhaltigkeit hat offenbar oberste Priorität in Sachen Lebensgestaltung! Junge und ältere Menschen, Frauen und Männer – sie alle eint die Bereitschaft, nachhaltiger zu handeln.
Kleine Unterschiede in der Motivation sind zwar vorhanden, aber minimal. 

 

So sind 54 % der Fünfzig- bis Sechzigjährigen bereit, ihre Konsum- und Alltagsentscheidungen nachhaltig auszurichten. Ihnen folgen die 34- bis 49-Jährigen, von denen ebenfalls nahezu die Hälfte (48 %) gewillt ist, nachhaltiger zu handeln.
Frauen (49 %) scheinen noch ein kleines bisschen mehr auf Nachhaltigkeit zu achten als Männer (47,5 %), aber auch hier sind die Abweichungen kaum der Rede wert.

 

## Trotz Inflation: Nachhaltig entscheiden und (E-)Auto fahren

 

Interessant ist an den Studienergebnissen auch, dass die Bereitschaft zur Nachhaltigkeit offensichtlich nicht untergraben wird von den Folgen der Inflation und dem daraus resultierenden wirtschaftlichen Druck.

 

Denn wenngleich 37 % der Befragten davon ausgehen, ihr Haushaltsbudget in diesem Jahr einschränken zu müssen, ist die Mehrheit von ihnen dennoch fest entschlossen, ihren Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel zu leisten.

 

Ebenfalls nicht verzichten möchte die Mehrheit der Europäer auf ein eigenes Auto. Diese Option kam nur für 12 % der Teilnehmer in Frage. Alle anderen wollen weiterhin Auto fahren. Dieses sollte allerdings möglichst elektrisch sein, denn der Umstieg auf Elektromobilität (37 %) ist den europäischen Verbrauchern genauso wichtig wie die Reduzierung des Haushaltsbudgets (37%). 

 

Dies liegt vor allem an der zunehmend bewusster werdenden Bedrohung durch den Klimawandel, die zu einer Abkehr von nicht erneuerbaren Energiequellen führt.

 

## Junge Umsteiger: Fast 40 % der 18 bis 49-Jährigen pro E-Auto

 

Statt auf Benzin und Diesel setzen daher vor allem die jüngeren Generationen auf emissionsfreie Mobilität. So gehen 39 % der 18- bis 34-Jährigen und der 35- bis 49-Jährigen davon aus, dass sie im Jahr 2023 auf ein Elektrofahrzeug umsteigen werden.

 

In Deutschland rangiert der Umstieg auf Elektromobilität sogar auf Platz 1 der Prioritätenliste und ist Verbrauchern damit offenbar noch wichtiger als Nachhaltigkeit.

 

## Lifestyle-Fahrzeuge: Hersteller setzen auf klimafreundliche Mobilitätskonzepte

 

Viele Fahrzeughersteller arbeiten deshalb an intelligenten und nachhaltigen Konzepten der Mobilität und entwickeln Fahrzeuge mit umweltfreundlichen Antrieben, Materialien und Technologien.

 

ARI Motors ist einer von ihnen und bietet günstige modulare Elektrofahrzeuge an, die sich durch einen geringen Verbrauch ebenso auszeichnen wie durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten und eine Reduzierung aufs Wesentliche.

 

[Jetzt einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz leisten und ein ARI-Elektrofahrzeug konfigurieren!](https://www.ari-motors.com/)

Nachhaltigkeit & E-Mobilität gegen Klimawandel

Gegen den Klimawandel: Nachhaltigkeit & E-Mobilität stehen bei Europäern an erster Stelle!

Die Digitalisierung erfasst zunehmend alle Lebensbereiche, und die Automobilbranche bildet dabei keine Ausnahme. Eine aktuelle [Studie](https://www.dekra.de/de/digitales-angebot-von-werkstaetten-erfuellt-erwartungen-vieler-autobesitzer-nicht/) von Dekra und Ipsos zeigt deutlich, dass Autobesitzer immer stärker auf digitale Angebote setzen – doch viele Werkstätten und Hersteller sind noch nicht vollständig auf diesen Wandel vorbereitet. Die Untersuchung, bei der 1.000 Autobesitzer befragt wurden, liefert klare Einblicke in die steigenden Erwartungen der Kunden und zeigt, wie dringend die Automobilbranche ihre digitalen Services ausbauen muss.

 

### Kunden erwarten mehr digitale Möglichkeiten

 

Die Ergebnisse der [Studie](https://www.dekra.de/de/digitales-angebot-von-werkstaetten-erfuellt-erwartungen-vieler-autobesitzer-nicht/) verdeutlichen, dass das Interesse an digitalen Lösungen in den letzten Jahren stark gewachsen ist. Besonders gefragt sind dabei einfache und praktische Services wie Online-Terminbuchungen und die digitale Einsicht in den Status laufender Reparaturen oder Wartungsarbeiten. Zwei Drittel der befragten Autobesitzer wünschen sich beispielsweise die Möglichkeit, Reparatur- oder Wartungstermine direkt über die Website ihrer Werkstatt buchen zu können. Doch nur 28 % geben an, dass ihre Werkstatt diesen Service bereits anbietet.

 

Noch größer ist die Lücke bei der Information über den Reparaturstatus. Rund 65 % der Befragten würden es begrüßen, den Stand der Reparaturarbeiten online abrufen zu können – ein Angebot, das aktuell nur ein Viertel der Werkstätten bereitstellt. Ähnlich sieht es bei weiteren digitalen Dienstleistungen aus, wie der Bestellung eines Ersatzwagens oder der Einsicht von Service-Intervallen und HU-Fälligkeiten, die viele Kunden online abrufen möchten, aber in den meisten Fällen noch nicht können.

 

### Die Rolle von Apps und digitaler Kommunikation

 

Ein besonders starker Trend ist die wachsende Bereitschaft der Kunden, mit ihrer Werkstatt über eigens entwickelte Apps in Kontakt zu treten. Bereits 52 % der befragten Autofahrer finden es interessant oder sehr interessant, über eine App mit ihrem Werkstattpartner zu kommunizieren – eine erhebliche Steigerung gegenüber den Vorjahren. Apps bieten nicht nur eine direkte und komfortable Kommunikationsplattform, sondern können auch zahlreiche praktische Funktionen integrieren, die den gesamten Serviceprozess für den Kunden transparenter und einfacher machen.

 

Es wird deutlich, dass die traditionelle Kommunikation, die oft persönlich oder telefonisch erfolgte, weiterhin wichtig bleibt, aber durch digitale Angebote ergänzt werden muss. Kunden möchten die Wahl haben, wie sie Kontakt aufnehmen und auf Informationen zugreifen können – und immer mehr von ihnen bevorzugen dabei den digitalen Weg.

 

### Werkstätten und Hersteller müssen nachziehen

 

Die Studie zeigt deutlich, dass das Angebot an digitalen Services in vielen Werkstätten hinter den Wünschen der Kunden zurückbleibt. Während die Nachfrage nach digitalen Lösungen kontinuierlich steigt, hinken viele Anbieter noch hinterher. Diese Diskrepanz stellt eine Herausforderung für die gesamte Branche dar, bietet aber auch großes Potenzial. Werkstätten und Hersteller, die frühzeitig auf diese Bedürfnisse reagieren, können sich klare Wettbewerbsvorteile sichern.

 

### ARI Motors: Zukunftsorientiert und bereit für digitale Services

 

Auch ARI Motors hat diesen Trend erkannt und arbeitet intensiv daran, die eigenen Angebote digital auszubauen. Während viele Anbieter noch Aufholbedarf haben, bereitet ARI Motors bereits die Einführung der „myARI App“ vor, die in den kommenden Monaten veröffentlicht wird. Diese App wird Kunden nicht nur die Möglichkeit bieten, Service-Termine bequem digital zu buchen, sondern auch den Reparaturstatus in Echtzeit zu verfolgen. Zudem wird die App einen umfassenden Überblick über wichtige Fahrzeugdaten, wie bevorstehende Service-Intervalle oder HU-Fälligkeiten, liefern.

 

Mit der „myARI App“ setzt ARI Motors auf die steigende Nachfrage nach digitalen Services und bietet den Kunden eine moderne und bequeme Lösung, um den Überblick über ihre Flotte und den Wartungsprozess zu behalten. 

 

Digitale Lösungen wie die „myARI App“ sind nicht nur ein Zeichen für die Zukunftsfähigkeit der Marke, sondern auch ein klares Bekenntnis dazu, die Kundenerwartungen ernst zu nehmen und ihnen mit innovativen Services entgegenzukommen. Die Zukunft ist nicht nur elektrisch – sie ist auch digital!

Die Zukunft der E-Mobilität wird smarter - Digitale Services in der “My ARI App”

Das Schnellladen Ihres Elektrofahrzeugs läuft in mehreren Phasen ab. Während die ersten vier Phasen hauptsächlich der Vorbereitung dienen, ist Phase 5 die eigentliche Schnelllade-Phase, in welcher das Aufladen vollzogen wird.

 

## 1) Der Erstkontakt: Anschließen des Elektrofahrzeugs an die Ladesäule

 

Der Ladevorgang beginnt mit dem Herstellen einer physischen Verbindung zwischen dem Stecker des Ladekabels und der Steckdose der Ladesäule.

 

## 2) Der „Small-Talk“: Vorbereitung eines intensiven Informationsaustausches

 

Das Elektrofahrzeug wird von Seiten der Ladesäule mit Niederspannungs-Hilfsstrom versorgt. Auf diese Weise wird das Batterie-Management-System (BMS) des Fahrzeugs aktiviert. Dieses agiert in der Folge als „Moderator“ des Ladevorgangs und reguliert den Informationsaustausch zwischen Fahrzeug, Batterie und Ladesäule.

 

## 3) Der “Handshake”: Austausch ladebezogener Parameter

 

Mit Hilfe des BMS werden nun Informationen zu laderelevanten Parametern (z.B. Fahrzeugleistung, Batterie-Typ, Batteriekapazität, SOC-Wert, Ladeausgangsleistung) zwischen Fahrzeugbatterie und Ladestation ausgetauscht.

 

## 4) Die Anpassung: Konfiguration der Ladeparameter

 

Auf der Basis der zuvor ausgetauschten Daten wird nun ein individuelles Ladekonzept konfiguriert, d.h. Ladebedarf- und kapazität des Fahrzeugs und maximale Ausgangsleistung der Ladesäule werden abgeglichen. Damit soll sichergestellt werden, dass der anschließende Ladevorgang möglichst problemlos abläuft.

 

## 5) Das Schnellladen: Effiziente Erfüllung der Ladebedürfnisse des E-Fahrzeugs durch die Ladestation

 

Erst jetzt beginnt der eigentliche Schnell-Ladevorgang. Das Signal hierzu kommt vom BMS, welches den individuellen Ladestrombedarf des Fahrzeugs an die Ladestation sendet.
Diese richtet ihre Ausgangsspannung und ihren Ausgangsstrom in Echtzeit an den Ladebedürfnissen des Fahrzeugs aus, um dieses so effizient wie möglich aufzuladen.
Der Ladevorgang wird dabei zugunsten der Ladesicherheit sowohl vom BMS als auch von der Ladesäule überwacht.

 

[Jetzt erfahren, warum die Geschwindigkeit beim Aufladen eines Elektrofahrzeuges schwankt!](https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/warum-die-geschwindigkeit-beim-aufladen-ihres-elektrofahrzeugs-schwankt)