Hier finden Sie das Magazin mit Themen rund um die ARI Motors Elektrofahrzeuge und Informationen zur Elektromobilität.

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Magazin für Elektromobilität von ARI Motors

Wie MOTORIST online berichtet, zeichnete sich der diesjährige Kommunaltag der Wassenberg GmbH durch eine Rekordbeteiligung sowie innovative Lösungen aus. Ein zentraler Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf dem Thema Elektrifizierung. Als einer der Aussteller zeigte ARI Motors mit verschiedenen Elektrofahrzeugen und E-Transportern, dass es in puncto E-Mobilität eine Vielzahl an Fahrzeuglösungen beisteuern kann. [Mehr dazu!](https://www.motorist-online.de/ueberaus-erfolgreicher-kommunaltag-bei-wassenberg-12102023)

 

MOTORIST Online ist ein Online-Angebot für Motoristen und umfasst neben der Website auch einen Newsletter, einen Facebook-Auftritt, einen YouTube-Kanal sowie ein E-Paper. Es wurde entwickelt, um Fahrzeugbesitzern und -nutzern in vielerlei Hinsicht zu helfen, sei es bei der Wartung ihres Autos, der Verbesserung ihrer Fahrkenntnisse oder der Bewältigung alltäglicher Herausforderungen im Straßenverkehr.

Beim Kommunaltag der Wassenberg GmbH stellte ARI Motors einige seiner Elektrofahrzeuge vor, so MOTORIST online.

Screenshot: https://www.motorist-online.de

Motorist online über Teilnahme von ARI Motors am Wassenberg-Kommunaltag

Nordrhein-Westfalen (NRW) setzt ein starkes Zeichen für die Elektromobilität und unterstützt ab sofort [ambulante soziale Dienste](https://www.ari-motors.com/branchen/elektrofahrzeuge-mobile-%20und-ambulante-pflegedienste), [Carsharing-Anbieter](https://www.ari-motors.com/magazin/haeufig_gestellte_fragen/warum-eignen-sich-ari-motors-fahrzeuge-perfekt-fuer-carsharing) und [Kommunen](https://www.ari-motors.com/branchen/elektro-kommunalfahrzeuge) mit einer [Förderung](https://www.elektromobilitaet.nrw/) von 5.000 Euro pro elektrisch betriebenen Kleinst- oder Kleinwagen. Zudem fördert das Land den Ausbau der Ladeinfrastruktur sowie die notwendigen Netzanschlüsse.

 

## Förderung im Detail

 

Das Programm [„progres.nrw – Emissionsarme Mobilität“](https://www.elektromobilitaet.nrw/foerderprogramme/elektrofahrzeuge/#c10248) stellt in diesem Jahr insgesamt 14 Millionen Euro für die Elektromobilität bereit. Neben der Fahrzeugförderung liegt ein Schwerpunkt auf dem Ausbau der Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern und Arbeitsstätten, um Mieterinnen, Mieter und Beschäftigte beim Umstieg auf Elektromobilität zu unterstützen. Die Förderung für Ladepunkte wurde von zuvor maximal 1.000 Euro auf jetzt bis zu 1.500 Euro pro Ladepunkt erhöht.

 

Die NRW-Förderung gilt für den Kauf, das Leasing (mit Leasingsonderzahlung) und die Langzeitmiete (mit Mietsonderzahlung) von Batterieelektrofahrzeugen und Brennstoffzellenfahrzeugen der Klasse M1 (Pkw).

 

Gefördert werden ausschließlich Fahrzeuge, die laut Kraftfahrtbundesamt den Segmenten „Minis“ und „Kleinwagen“ zuzuordnen sind. Je Antragsberechtigtem können grundsätzlich maximal zehn Fahrzeuge gefördert werden.

 

Für den Aufbau von Ladeinfrastruktur für E-LKW wurde der Förderhöchstbetrag von 10.000 Euro auf 50.000 Euro pro Ladepunkt angehoben. Zudem wurde die Antragstellung vereinfacht, sodass nur noch ein Antrag für Ladeinfrastruktur und Netzanschluss erforderlich ist.

 

Für leichte [Nutzfahrzeuge](https://www.ari-motors.com/elektrotransporter) (bis 3,5 Tonnen) können Kommunen eine Förderung in Höhe von 20 Prozent der Fahrzeugkosten bis maximal 8.000 Euro pro Batterieelektro- oder Brennstoffzellenfahrzeug erhalten. Die Förderhöhe für schwere Nutzfahrzeuge (über 3,5 Tonnen) beträgt 50 Prozent der Investitionsmehrkosten bis maximal 200.000 Euro je Fahrzeug.

 

## Passende Modelle von ARI Motors

 

[ARI Motors](https://www.ari-motors.com) bietet eine Reihe von Elektrofahrzeugen, die optimal von dieser Förderung profitieren können: 

 

- [**ARI 901:**](https://www.ari-motors.com/elektrotransporter/ari-901/doppelkabine) Ein vielseitiges Elektro-Nutzfahrzeug mit größerer Kapazität und diverse Aufbauoptionen für vielfältige Einsatzmöglichkeiten.

- [**ARI 1710:**](https://www.ari-motors.com/elektrotransporter/ari-1710/kastenwagen) Elektrotransporter der "Sprinterklasse" mit bis zu 415 km Reichweite und Schnellladen.

- [**ARI Bruni (M1 Version):**](https://www.ari-motors.com/elektroautos/ari-bruni) Ein wendiges, kompaktes Elektroauto, ideal für den Stadtverkehr und kurze Strecken. Aktuell jedoch nur als L7e Version erhältlich. Die M1-Variante befindet sich zur Zeit in der Beantragung und wird bald verfügbar sein.

 

Diese Modelle sind besonders geeignet für [Pflegedienste](https://www.ari-motors.com/branchen/elektrofahrzeuge-mobile-%20und-ambulante-pflegedienste), [Carsharing-Anbieter](https://www.ari-motors.com/magazin/haeufig_gestellte_fragen/warum-eignen-sich-ari-motors-fahrzeuge-perfekt-fuer-carsharing) und [kommunale Einrichtungen](https://www.ari-motors.com/branchen/elektro-kommunalfahrzeuge), die ihre Flotten auf umweltfreundliche Fahrzeuge umstellen möchten.

 

## Stimmen aus der Politik

 

Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur betont: „Wir stehen zu unserer Verantwortung und machen ernst bei der Antriebswende. Beim Ausbau der Ladeinfrastruktur legt Nordrhein-Westfalen bereits hohes Tempo vor. Angesichts höherer Preise für kleine E-Autos lohnt sich der Umstieg für Betreiber von Flotten mit vielen Kleinfahrzeugen noch nicht. Hier setzen wir mit unserer neuen Förderung an. Klar ist aber auch: Es müssen schnell mehr bezahlbare Elektrokleinwagen auf den Markt kommen, damit diese aus eigener Kraft wirtschaftlich werden.“

 

## Fazit

 

Mit der neuen Förderung erleichtert Nordrhein-Westfalen den Umstieg auf Elektromobilität erheblich. [ARI Motors](https://www.ari-motors.com) steht bereit, mit passenden Elektrofahrzeugen die Bedürfnisse von sozialen Diensten, Carsharing-Anbietern und Kommunen zu erfüllen. Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, von den Fördermitteln zu profitieren und Ihre Flotte nachhaltig zu gestalten.

 

[Konfigurieren Sie jetzt Ihr ARI Motors Wunschmodell!](https://www.ari-motors.com/elektrotransporter)

Elektromobilität in NRW: 5.000 Euro Förderung für Elektro-Autos – Ideal für Carsharing, Pflegedienste und Kommunen

Eine neue Studie, welche vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in Auftrag gegeben wurde, kommt zu dem Schluss, dass bis 2030 deutlich mehr Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein werden als angenommen. Die vom Reiner Lemoine Institut durchgeführte Untersuchung namens[„Ladeinfrastruktur nach 2025/2030 – Szenarien für den Markthochlauf“](https://www.now-gmbh.de/wp-content/uploads/2020/11/Studie_Ladeinfrastruktur-nach-2025-2.pdf) geht davon aus, dass in 10 Jahren knapp 15 Millionen Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb zugelassen sein könnten. Davon werde zwar rund ein Drittel aus Hybriden bestehen, allerdings dürften rund 9,6 Millionen Fahrzeuge rein elektrisch fahren. Bei einer solchen Menge neuer Fahrzeuge ist natürlich die private sowie öffentliche Ladeinfrastruktur entscheidend, denn der Energiebedarf für Elektromobilität dürfte im Jahr 2030 laut der Studie bei etwas 30.000 GWh liegen. Diese müssen auf die drei Säulen der Ladeinfrastruktur verteilt werden: privat, öffentlich sowie Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz.

 

Für den privaten Bereich rechnet die Studie mit 5,4 bis 8,7 Millionen Ladepunkten an einem Wohnort, z.B. in Garagen von Einfamilienhäusern. Insgesamt könnten so an 61% aller privaten Stellplätze ein Ladeanschluss verfügbar sein. An Arbeitsplätzen wird mit einem Bedarf von rund 2,5 bis 2,7 Millionen Lademöglichkeiten gerechnet. Bei rein öffentlichen Ladepunkten hängt die Zahl vom Ausbau der privaten Lademöglichkeiten ab. Umso mehr private Ladestationen am Netz sind, umso geringer ist der Bedarf an öffentlichen Möglichkeiten. Benötigt werden 2030 wohl aber mindestens 440.000 freizugängliche Stationen. Sollte der private Ausbau weniger umfangreich sein, könnten ganze 843.000 öffentliche Ladepunkte benötigt werden.

Der Anteil privater Ladevorgänge werden 2030 zwischen 76 und 88% liegen, dementsprechend entfallen 12 bis 24% auf die öffentliche Aufladung. Wichtig für die Verteilung ist auch, ob zunehmend mehr Schnelllademöglichkeiten gebaut und genutzt werden, wodurch der Bedarf sinken würde. Fest steht allerdings: Der flächendeckende Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland muss deutlich vorrangebracht werden, um mit der steigenden Nachfrage mitzuhalten.

Neue Studie rechnet mit deutlich mehr Elektroautos bis 2030 als angenommen

_Einfache Bauweise, weniger Verschleißteile, geringer Ersatzteilbedarf: Während sich immer mehr Menschen für die Vorteile von Elektrofahrzeugen begeistern, sind viele Kfz-Betriebe besorgt. Ob sich der Wartungsumsatz mit der Zunahme batterieelektrischer Fahrzeuge drastisch verringern wird? Was wird aus Servicewerkstätten, wenn es immer weniger Ölfilter auszutauschen gibt und Kupplungen und Zündkerzen allmählich zu Relikten der Vergangenheit mutieren? Keine Sorge, denn eines steht fest: E-Mobilität birgt mehr Chancen als Risiken. Auch und gerade für Kfz-Betriebe._

 

## 1) 	Wartungsumsatz von Kfz-Betrieben – geht er durch Elektrofahrzeuge wirklich drastisch zurück?

 

Laut einer Studie des ZDK mit dem Titel „Auswirkungen der Elektromobilität auf den Wartungsumsatz im Kfz-Gewerbe“ gibt es auf diese Frage eine einfache Antwort. Und die lautet: NEIN.

 

Denn selbst wenn der Nationale Entwicklungsplan Elektromobilität (NEPE) der Bundesregierung aufgehen sollte und bis 2030 rund 5 Millionen Elektroautos ins Rennen geschickt werden, sinken die Wartungsumsätze voraussichtlich nur minimal. Nämlich von 26 Milliarden auf 25,8 Milliarden Euro. Das entspricht einem Rückgang von gerade einmal 1%.

 

Kein Grund also, in Panik zu verfallen. Zumal es jede Menge Möglichkeiten gibt, diesen Rückgang auszugleichen. 

 

## 2) 	Wartungsumsatz stabil halten – diese 5 zukunftssicheren Service-Ideen helfen Ihnen dabei!

 

- **Service-Idee 1: Service für wartungsaufwändige Plugin-Hybride anbieten**

 

Der geringere Wartungsaufwand bei Elektrofahrzeugen lässt sich zum Beispiel kompensieren, indem Sie Serviceleistungen für wartungsintensivere Hybrid-Fahrzeuge anbieten.
Diese werden Elektrofahrzeugen zahlenmäßig weiterhin überlegen sein und bedürfen aufgrund des komplexen Antriebsstranges und des Verbrennungsmotors häufiger mal einer Wartung einschließlich Ölwechsel, Zündkerzentausch und Motorreparaturen.

 

- **Service-Idee 2: Wartung von Elektroauto-Batterien & BMS übernehmen**

 

Auch die Batterien von Elektrofahrzeugen unterliegen einem gewissen Verschleiß. Deshalb ist es ratsam, sie regelmäßig zu inspizieren und auf Schäden zu prüfen. Haltern und Halterinnen von Elektroautos fehlt hierfür oft die Zeit und das notwendige Knowhow. Indem Sie diese Arbeit übernehmen, entlasten Sie sie und sorgen zugleich für Wartungsumsätze.

 

Auch das Batterie-Management-System (BMS) freut sich über eine regelmäßige Kontrolle durch Service-Profis. Denn nur wenn im System alles rund läuft, kann es zuverlässig funktionieren und den Ladevorgang optimal steuern.

 

- **Service-Idee 3: Dienstleistungen im Bereich Software und Technologie anbieten**

 

Viele Elektrofahrzeuge verfügen inzwischen über moderne Software-Programme und komplexe Technologien. Bieten Sie Ihren Kunden an, diese regelmäßig mit Updates zu versorgen und bei Bedarf Fehlerdiagnosen vorzunehmen und zu beheben.

 

- **Service-Idee 4: Bereitstellung und Wartung von Ladeinfrastruktur**

 

Eine weitere Möglichkeit, Ihren Kfz-Betrieb zukunftsfähig zu gestalten, ist das Anbieten von Ladestationen oder die Wartung von Ladeinfrastruktur.

 

Installieren Sie in Ihrem Service-Stützpunkt eine Ladesäule oder sogar mehrere Ladepunkte und ermöglichen Sie Ihren Kunden und Kundinnen das unkomplizierte Aufladen ihrer Fahrzeuge. Wie wäre es außerdem, wenn Sie auch Ladestationen zum Verkauf anbieten und dabei helfen, diese zu installieren und regelmäßig zu warten?

 

- **Service-Idee 5: Dienstleistungen & Produkte zu erneuerbaren Energien anbieten**

 

Vielleicht haben Sie auch Lust, sich näher mit den Chancen erneuerbarer Energien zu beschäftigen. Dann könnten Sie zum Beispiel durch den Verkauf und Aufbau von Solarpanels dafür sorgen, dass Elektroautohalter die Autonomie Ihrer Fahrzeuge nachhaltig erhöhen und Stromkosten sparen können.

 

Oder Sie beraten interessierte Kunden zu den Vorteilen des bidirektionalen Ladens und helfen Ihnen anschließend, die Bedingungen dafür zu schaffen. Indem Sie zum Beispiel eine Wallbox am Haus installieren und auf einen Solardach-Händler aus Ihrem Netzwerk hinweisen. 

 

## 3) 	Wartungsumsatz goes future: Gute Aussichten für flexible Kfz-Betriebe

 

Ja, Elektromobilität verändert die Kfz-Branche. Und ja, das kann zu einem minimalen Rückgang des Wartungsumsatzes führen. Aber erstens ist dieser kaum der Rede wert und zweitens haben Kfz-Unternehmer es selbst in der Hand, ob Sie Elektrofahrzeuge vor allem als Umsatzfeind sehen oder aber als Chance, den eigenen Service weiterzuentwickeln und zukunftsfähig auszubauen.

 

Ideen dazu haben Sie ja jetzt einige an der Hand. Nun liegt es an Ihnen, sich die auszusuchen, die am besten zu Ihnen und Ihrem Betrieb passen und sie umzusetzen. Dann werden Ihre Kunden ganz schnell verstehen, dass Sie der Zukunft mehr als gewachsen sind, und Ihnen weiterhin stabile Umsätze bescheren. Auch wenn sie mit dem E-Auto kommen:)

Stabile Wartungsumsätze durch nachhaltiges Serviceangebot

Keine Angst vor E-Mobilität: 5 lukrative Ideen, um mit zukunftsfähigem Kfz-Service stabile Wartungsumsätze zu erzielen