Hier finden Sie das Magazin mit Themen rund um die ARI Motors Elektrofahrzeuge und Informationen zur Elektromobilität.

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Magazin für Elektromobilität von ARI Motors

Motortrivia informiert seine Leser in Thailand darüber, dass ARI Motors kürzlich den kompakten elektrischen Microvan ARI 902 vorgestellt hat. Diese gehört zur Fahrzeugklasse L7e und bietet bis zu 766 Litern Ladevolumen. [Mehr dazu](https://motortrivia.com/2023/04/ari-902-electric-van/)

 

Motortrivia ist eine thailändische Online-Plattform, die Motorsport-Enthusiasten und Autoliebhabern eine Fülle von Informationen und interessanten Fakten bietet. Mit einer Vielzahl von Artikeln, Videos und Quizzen beschäftigt sich Motortrivia mit verschiedenen Themen rund um die Automobilindustrie.

ARI Motors hat einen neuen Mini-Van auf den Markt gebracht, den ARI 902. Das berichtet Motortrivia aus Thailand.

Motortrivia über Markteinführung des ARI 902 durch ARI Motors

Die Digitalisierung erfasst zunehmend alle Lebensbereiche, und die Automobilbranche bildet dabei keine Ausnahme. Eine aktuelle [Studie](https://www.dekra.de/de/digitales-angebot-von-werkstaetten-erfuellt-erwartungen-vieler-autobesitzer-nicht/) von Dekra und Ipsos zeigt deutlich, dass Autobesitzer immer stärker auf digitale Angebote setzen – doch viele Werkstätten und Hersteller sind noch nicht vollständig auf diesen Wandel vorbereitet. Die Untersuchung, bei der 1.000 Autobesitzer befragt wurden, liefert klare Einblicke in die steigenden Erwartungen der Kunden und zeigt, wie dringend die Automobilbranche ihre digitalen Services ausbauen muss.

 

### Kunden erwarten mehr digitale Möglichkeiten

 

Die Ergebnisse der [Studie](https://www.dekra.de/de/digitales-angebot-von-werkstaetten-erfuellt-erwartungen-vieler-autobesitzer-nicht/) verdeutlichen, dass das Interesse an digitalen Lösungen in den letzten Jahren stark gewachsen ist. Besonders gefragt sind dabei einfache und praktische Services wie Online-Terminbuchungen und die digitale Einsicht in den Status laufender Reparaturen oder Wartungsarbeiten. Zwei Drittel der befragten Autobesitzer wünschen sich beispielsweise die Möglichkeit, Reparatur- oder Wartungstermine direkt über die Website ihrer Werkstatt buchen zu können. Doch nur 28 % geben an, dass ihre Werkstatt diesen Service bereits anbietet.

 

Noch größer ist die Lücke bei der Information über den Reparaturstatus. Rund 65 % der Befragten würden es begrüßen, den Stand der Reparaturarbeiten online abrufen zu können – ein Angebot, das aktuell nur ein Viertel der Werkstätten bereitstellt. Ähnlich sieht es bei weiteren digitalen Dienstleistungen aus, wie der Bestellung eines Ersatzwagens oder der Einsicht von Service-Intervallen und HU-Fälligkeiten, die viele Kunden online abrufen möchten, aber in den meisten Fällen noch nicht können.

 

### Die Rolle von Apps und digitaler Kommunikation

 

Ein besonders starker Trend ist die wachsende Bereitschaft der Kunden, mit ihrer Werkstatt über eigens entwickelte Apps in Kontakt zu treten. Bereits 52 % der befragten Autofahrer finden es interessant oder sehr interessant, über eine App mit ihrem Werkstattpartner zu kommunizieren – eine erhebliche Steigerung gegenüber den Vorjahren. Apps bieten nicht nur eine direkte und komfortable Kommunikationsplattform, sondern können auch zahlreiche praktische Funktionen integrieren, die den gesamten Serviceprozess für den Kunden transparenter und einfacher machen.

 

Es wird deutlich, dass die traditionelle Kommunikation, die oft persönlich oder telefonisch erfolgte, weiterhin wichtig bleibt, aber durch digitale Angebote ergänzt werden muss. Kunden möchten die Wahl haben, wie sie Kontakt aufnehmen und auf Informationen zugreifen können – und immer mehr von ihnen bevorzugen dabei den digitalen Weg.

 

### Werkstätten und Hersteller müssen nachziehen

 

Die Studie zeigt deutlich, dass das Angebot an digitalen Services in vielen Werkstätten hinter den Wünschen der Kunden zurückbleibt. Während die Nachfrage nach digitalen Lösungen kontinuierlich steigt, hinken viele Anbieter noch hinterher. Diese Diskrepanz stellt eine Herausforderung für die gesamte Branche dar, bietet aber auch großes Potenzial. Werkstätten und Hersteller, die frühzeitig auf diese Bedürfnisse reagieren, können sich klare Wettbewerbsvorteile sichern.

 

### ARI Motors: Zukunftsorientiert und bereit für digitale Services

 

Auch ARI Motors hat diesen Trend erkannt und arbeitet intensiv daran, die eigenen Angebote digital auszubauen. Während viele Anbieter noch Aufholbedarf haben, bereitet ARI Motors bereits die Einführung der „myARI App“ vor, die in den kommenden Monaten veröffentlicht wird. Diese App wird Kunden nicht nur die Möglichkeit bieten, Service-Termine bequem digital zu buchen, sondern auch den Reparaturstatus in Echtzeit zu verfolgen. Zudem wird die App einen umfassenden Überblick über wichtige Fahrzeugdaten, wie bevorstehende Service-Intervalle oder HU-Fälligkeiten, liefern.

 

Mit der „myARI App“ setzt ARI Motors auf die steigende Nachfrage nach digitalen Services und bietet den Kunden eine moderne und bequeme Lösung, um den Überblick über ihre Flotte und den Wartungsprozess zu behalten. 

 

Digitale Lösungen wie die „myARI App“ sind nicht nur ein Zeichen für die Zukunftsfähigkeit der Marke, sondern auch ein klares Bekenntnis dazu, die Kundenerwartungen ernst zu nehmen und ihnen mit innovativen Services entgegenzukommen. Die Zukunft ist nicht nur elektrisch – sie ist auch digital!

Die Zukunft der E-Mobilität wird smarter - Digitale Services in der “My ARI App”

SOC steht für "**S**tate **o**f **C**harge" und gibt Auskunft über den Ladezustand Ihrer Fahrzeugbatterie. Der SOC-Wert verrät Ihnen also, wie viel Energie sich noch im Akku Ihres Fahrzeugs befindet.

 

Meistens wird der SOC-Wert mittels Tachozeiger in Prozent angegeben, wie zum Beispiel im ARI 901 und im ARI 902. Manchmal werden aber auch kleine Balken verwendet, um den Ladezustand zu visualisieren. Dies ist zum Beispiel beim ARI 458 der Fall.

 

Also, keine große Sache eigentlich.

 

Aber Vorsicht, verwechseln Sie SOC nicht mit [SOH](https://www.ari-motors.com/magazin/haeufig_gestellte_fragen/soh-wert-elektroauto-gradmesser-der-akku-gesundheit)! 

 

[SOH](https://www.ari-motors.com/magazin/haeufig_gestellte_fragen/soh-wert-elektroauto-gradmesser-der-akku-gesundheit) steht für "State of Health" und bezieht sich auf den Gesundheitszustand der Fahrzeugbatterie. Er gibt also an, wie gut der Akku noch funktioniert bzw. wie viel Kapazität er bereits eingebüßt hat. Ihn festzustellen, ist deutlich aufwändiger als das Ablesen des SOC, denn dazu bedarf es verschiedener Messungen und/oder Berechnungen.

 

In einfachen Worten: SOC sagt Ihnen, wie voll Ihr Akku ist, während [SOH](https://www.ari-motors.com/magazin/haeufig_gestellte_fragen/soh-wert-elektroauto-gradmesser-der-akku-gesundheit) Ihnen sagt, wie gesund er ist.

 

[Jetzt ein ARI-Elektrofahrzeug konfigurieren!](https://www.ari-motors.com/)

Was bedeutet der Begriff SOC beim Elektroauto?

Die Deutschen stehen Elektroautos immer aufgeschlossener gegenüber. So gab es im ersten Halbjahr des Jahres 2023 rund ein Drittel mehr Neuzulassungen von E-Autos als noch im Vorjahr. Damit verfügen ganze 16 % aller neu zugelassenen Fahrzeuge dieses Zeitraums über einen elektrischen Antrieb.

 

Dieser Trend dürfte sich auch in Zukunft fortsetzen. Denn einer Studie des ADAC zufolge zieht jeder dritte Autofahrer in Betracht, auf ein Elektroauto umzusteigen.

 

## Umstiegsgründe: Klimaschutz, Kostenersparnis, Förderungen

 

Die mit Abstand wichtigste Motivation hierfür ist das Bedürfnis vieler Autofahrer (65 % der Befragten), aktiv zum Schutz des Klimas beizutragen.
Aber auch die steigenden Preise von Diesel und Benzin sprechen aus Sicht jedes 2. Autofahrers dafür, auf ein strombetriebenes Fahrzeug zu setzen.
Als weiteren Pluspunkt empfinden viele der Befragten staatliche Fördermaßnahmen, welche die finanzielle Belastung beim Kauf reduzieren.

 

## Kostenersparnis: E-Autos in Gesamtbilanz häufig günstiger

 

Abgesehen davon, dass ein Elektrofahrzeug dem Klima zugute kommt, bringt die Entscheidung für einen Stromer häufig auch wirtschaftliche Vorteile mit sich.

 

Denn in vielen Fällen ist der Wartungs- und Betriebsaufwand bei Elektroautos geringer als bei vergleichbaren Benzinern oder Dieselfahrzeugen. Dies reduziert die Betriebskosten zum Teil erheblich und sorgt im Verbund mit staatlichen Förderungen dafür, dass Elektrofahrzeuge bei einer vergleichenden Vollkostenrechnung oft besser abschneiden als Autos mit konventionellen Antrieben.

 

Als besonders starker finanzieller Anreiz wird dabei der sogenannte Umweltbonus empfunden, der vom Nettolistenpreis des Basismodells abhängig ist und 2023 bis zu 6750 Euro beträgt. 
Bedauerlicherweise sind Leichtfahrzeuge bisher von dieser Art bundeseinheitlicher Förderung ausgeschlossen, weshalb hier auf politischer Ebene noch nachjustiert werden sollte.

 

## Erwartungen: Hohe Reichweite, kurze Ladedauer, umfassender Versicherungsschutz

 

- **Hohe Reichweite**

Beim Kauf eines Elektrofahrzeugs liegt den Befragten besonders ein Aspekt am Herzen: Die Reichweite! 

 

So ist eine hohe Reichweite für 68 % der Autofahrer kaufentscheidend, auch wenn diese im Alltag häufig gar nicht abgerufen wird. Um diesem Bedürfnis nach möglichst uneingeschränkter Autonomie entgegenzukommen, arbeiten Hersteller daher intensiv an immer höheren Reichweiten. Technologische Fortschritte, wie z.B. die Entwicklung effizienterer Batterien, spielen dabei eine entscheidende Rolle.

 

Aber auch das individuelle Fahrverhalten sowie die Art der Nutzung und die Außentemperaturen haben Einfluss darauf, welche Reichweite ein Fahrzeug in der Praxis erzielen kann.

 

- **Schnelles Aufladen**

 

Neben der Reichweite ist auch die Ladedauer ein Kriterium, das bei der Entscheidung für oder gegen ein Elektrofahrzeug eine tragende Rolle spielt. So ist es für 57 % der Befragten wichtig, dass ein E-Auto möglichst schnell aufgeladen werden kann. 

 

- **Guter Versicherungsschutz**

 

Große Bedeutung messen die befragten Autofahrer auch dem Versicherungsschutz eines E-Autos bei. Insbesondere eine umfassende Absicherung im Falle eines Akkuschadens ist 89 % von ihnen sehr wichtig. Dies ist mehr als nachvollziehbar, da es sich bei der Batterie um das teuerste Bauteil eines Elektrofahrzeugs handelt. Die Kosten für einen Austausch können bei fehlendem Versicherungsschutz deshalb sehr hoch ausfallen.

 

Aus diesem Grund rät die ADAC Autoversicherung dazu, beim Kauf eines E-Autos auf einen ausreichenden Versicherungsschutz zu achten, welcher auch eine Allgefahrendeckung für den Akku miteinschließt.

 

## Fazit:

 

Elektrofahrzeuge werden in Deutschland immer beliebter, wie aus einer repräsentativen Umfrage der ADAC Autoversicherung aus dem Juni 2023 hervorgeht. So wurden im Jahr 2023 rund ein Drittel mehr Elektroautos zugelassen als im Vorjahr. 

 

Grund hierfür ist vor allem der Wunsch vieler Autofahrer, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Aber auch die günstige Kostenbilanz vieler Elektrofahrzeuge sowie finanzielle Anreize durch staatliche Förderungen spielen eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für ein Elektroauto. 

 

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