5. November 2025
E-Auto-Förderung ab 2026: Neue Chancen für Kompaktmodelle wie den ARI Poly und ARI Bruni
Seit dem plötzlichen Aus des Umweltbonus im Dezember 2023 erhalten Privatpersonen keine staatliche Kaufprämie mehr für Elektroautos. Auch in den Jahren 2024 und 2025 blieb es still um direkte Zuschüsse. Nur Unternehmen profitieren aktuell – etwa durch eine attraktive Sonderabschreibung: 75 % der Investitionskosten für neue E-Autos können im ersten Jahr steuerlich geltend gemacht werden.
Autogipfel 2025: Neue Prämie ab 2026 geplant
Der Autogipfel im Oktober 2025 brachte Bewegung: Die Bundesregierung plant eine neue Kaufprämie ab dem 1. Januar 2026 – gezielt für Haushalte mit kleinerem und mittlerem Einkommen. Ziel ist es, Elektromobilität wieder erschwinglicher zu machen und den stagnierenden Absatz anzukurbeln.
Geplante Förderkriterien (Stand: Ende 2025):
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Nur für vollelektrische Fahrzeuge (keine Plug-in-Hybride)
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Maximale Nettolistenpreisgrenze: 45.000 € (ca. 53.550 € brutto)
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Haushaltsjahreseinkommen: voraussichtlich bis 45.000 € brutto
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Auch junge Gebrauchte sollen berücksichtigt werden
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Prämie: ca. 4.000 - 6.000 € (voraussichtlich BAFA-Antragsverfahren)
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Gilt für Neu- und Gebrauchtwagen, keine Förderung für Plug-in-Hybride
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Prämien-Zahlung rückwirkend nach der Zulassung
Wie geht es weiter mit der E-Förderung?
Wie schon bei der vorangegangenen E-Auto-Förderung dürfte auch diesmal das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Verantwortung für die Umsetzung der Prämie übernehmen. Der neue Umweltbonus soll am 1. Januar 2026 starten und es sollen insgesamt 3 Milliarden Euro an Förderung bis 2029 bereitgestellt werden. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur sei ebenfalls geplant wie auch eine Strompreissenkung. Noch sind die genauen Eckpunkte der neuen Förderung aber unklar.
Umfangreiche Fördermaßnahmen
Auch steuerlich soll Elektromobilität weiter gefördert werden: Die Kfz-Steuerbefreiung für E-Autos könnte bis 2035 verlängert werden. Außerdem ist ein sogenanntes "Social Leasing" nach französischem Vorbild im Gespräch. Dabei würden E-Autos zu besonders günstigen Monatsraten für einkommensschwächere Haushalte angeboten – auch hier wären ARI Poly und Bruni ideale Kandidaten.
Warum die Förderung für ARI Poly und ARI Bruni besonders spannend ist
Die beiden kompakten City-Stromer ARI Poly und ARI Bruni wurden für urbane Mobilität, kurze Wege und nachhaltiges Pendeln konzipiert. Beide Modelle liegen deutlich unter der geplanten Preisgrenze und punkten mit niedrigem Verbrauch, hoher Alltagstauglichkeit und geringen Betriebskosten.
Gerade für Familien, Singles oder Berufspendler mit begrenztem Budget könnte die neue Förderung ab 2026 den entscheidenden Unterschied machen. Der ARI Poly mit bis zu 410 km Reichweite und der agile, wendige ARI Bruni als kompaktes Elektro-Leichtfahrzeug wären damit ideale Kandidaten für die geplante Zuschussregelung.
„Wir begrüßen es ausdrücklich, dass die Diskussion um eine neue E-Auto-Förderung wieder auf der politischen Agenda steht. Wichtig ist nun eine zügige Einigung, um Kunden und Handel mit konkreten Ergebnissen Planungssicherheit zu geben“, sagt Thomas Kuwatsch, Mitgründer von ARI Motors.
Fazit
Die geplante Rückkehr der Kaufprämie ab 2026 könnte ein echte Entlastung sein – vor allem für kompakte E-Autos wie den ARI Poly und ARI Bruni. Wer sich für ein erschwingliches, effizientes Elektrofahrzeug interessiert, sollte die konkreten Förderbedingungen im Blick behalten und den Neustart 2026 strategisch nutzen.
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