26. Januar 2023
THG-Quote für E-Mopeds: Dieser einfache Kniff macht's jetzt möglich!
Elektrisch unterwegs sein lohnt sich! Denn eingespartes CO2 kann als THG-Quote zertifiziert werden und sorgt jährlich für mehrere Hundert Euro mehr auf dem Konto.
Das gilt nicht nur für Käufer oder Halter eines ARI Elektrotransporters, sondern auch für Halter eines E-Mopeds! Allerdings nur, wenn sie es schlau anstellen und dabei auch noch charmant und freundlich sind.
Fahrzeugschein - Der Schlüssel zum Erfolg
Denn für eine erfolgreiche Zertifizierung ist etwas nötig, was E-Moped-Fahrer in der Regel nicht haben: ein Fahrzeugschein!
Soweit zum Problem.
Die Lösung ist allerdings nicht weit. Denn ein Fahrzeugschein lässt sich schließlich beantragen. Stichwort: freiwillige Zulassung.
Dafür braucht es nur:
- Ihren Personalausweis,
- eine EVB-Nummer (wird von der Versicherung vergeben)
- sowie eine Betriebserlaubnis (ggf. einen Kaufvertrag oder ein Gutachten).
Damit geht es zur örtlichen Zulassungsstelle und zum zuständigen Sachbearbeiter.
Und hier liegt der ARI im Pfeffer!
Denn das Ausstellen einer amtlichen Zulassung für ein E-Moped oder einen elektrischen Kleinwagen (wie z.B. ein ARI 145, ein ARI 345 oder ein ARI 452) ist eine Kann-Entscheidung. Es gibt leider keinen rechtlichen Anspruch darauf.
Heißt also: Wenn der oder die Sachbearbeitende „Nein“ sagt, dann haben Sie ein Problem. Konkret: Jährlich Hunderte Euro weniger auf dem Konto.
Und das wäre doch recht ärgerlich.
Charmant und Schick – ins THG-Förderglück
Also sollten Sie dafür sorgen, dass Ihnen das Wohlwollen des Zulassungsbeamten sicher ist. Vielleicht wählen Sie also lieber einen sonnigen Frühlingstag für den Gang zur Behörde als einen eisgrauen Montagmorgen.
Günstig wäre es auch, wenn sie ausgeschlafen sind, denn nach schlechten Nächten lächelt es sich nicht so überzeugend…
Wenn Sie dann noch ein frisches Hemd anhaben oder etwas Anderes, was ein bisschen schicker ist als der geliebte Uralt-Hoodie, dann sollte Ihnen das Schicksal eigentlich gewogen sein. Oder eben der Mitarbeitende mit der Zulassungs-Gewalt.
Versuchen Sie's einfach.
Falls es klappt, was wir Ihnen natürlich wünschen, denken Sie bitte daran, dass die begehrte amtliche Zulassung nicht kostenfrei ist. Für den Zulassungsvorgang werden ca. 40 Euro berechnet. Das Kennzeichen kostet 15 Euro. Hinzu kommen jährliche Versicherungsgebühren (im 1. Jahr ca. 65 Euro, in den Folgejahren weniger).
Diese Kosten holen Sie aber mehr als rein, wenn Sie sich dank amtlicher Zulassung die CO2-Ersparnis Ihres E-Mopeds zertifizieren lassen können. Zum Beispiel über den THG-Quoten-Service unseres Kooperationspartners EMOVY. Denn dann erhalten Sie die gleiche THG-Quote wie ein E-Auto-Fahrer: aktuell bis zu 190 Euro netto!
Mit diesem Wissen sollte es nicht allzu schwer sein, an Tag X Ihren Charme spielen zu lassen. Also, lassen Sie im Graugrau der Kfz-Behörde die Sonne aufgehen. Dann klappt's auch mit der Zulassung.
Sie sind jetzt mehr denn je entschlossen, auf ein E-Moped umzusteigen?
Und wer weiß, vielleicht lassen sich ja die niedrigen Anschaffungskosten allein durch die THG-Quote amortisieren..
Dazu bitte hier Ihren Fahrzeugschein hochladen: https://ari-motors.thg-quoten.de
Bitte beachten Sie:
Da freiwillig zugelassene Elektrofahrzeuge sowie vierrädrige L7e-Fahrzeuge eventuell in Kürze durch den Gesetzgeber von der THG-Förderung ausgeschlossen werden, empfiehlt Emovy die Quote für 2023 möglichst sofort, spätetstens aber bis Mitte August zu beantragen.